Wohlbekannt unter unseren Teilnehmenden im Projekt und bis zuletzt engagiert: Rosemarie hatte stets eine offene und begeisterungsfähige Art, die einfach ansteckend war! Man musste sie direkt ins Herz schließen.
Mit 95 Jahren entschlief Rosemarie friedlich in der Nacht vom 25. auf den 26.09. 25 im Seniorenheim. Bis zuletzt wollte sie dort nicht hin, wollte selbstständig bleiben und nutzte dafür die Hilfe ihrer ehrenamtlichen SeniorenbegleiterInnen aber auch die täglichen Anrufe unserer Telefonkette. Aber irgendwann ging es dann doch nicht anders. Auch in der Pflegeeinrichtung wurde sie stets besucht und zu ihrem halbrunden Geburtstag im März mit einem großem Blumenstrauß bedacht.
„Dass so viele Menschen an mich denken und sich die Zeit nehmen, glaub ich ja fast gar nicht! Das hab ich doch nicht verdient. Menschenskinder!“ Doch, das hast Du auf jeden Fall, sagen wir!