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Bürgerstiftung: Blick aus der Froschperspektive

Margarethe-Geibel-Fonds fördert junges Wissens-Kunstprojekt des Schiller-Gymnasiums

Frösche? Ja, bunte Froschfiguren aus Beton tragen bald zur kulturellen Förderung von Jugendlichen und zur künstlerischen Entdeckung Weimars bei.

Warum Frösche? Weil das Wort Wimaria "Heiliger Sumpf" bedeutet und wo, wenn nicht in diesem Umfeld, gedeihen Amphibien großartig?

Die gegossenen Frosch-Figuren sind etwa 10-15 cm groß und sollen Neugier für Weimarer Kultur und Kunst bei Kindern und Jugendlichen wecken - mit jeder Menge Information und Tipps rund um den Froschsitzplatz. So kann Stadtgeschichte spielerisch entdeckt und Wissen vermittelt werden.

Desweiteren werden die kleinen Kerle mit einem QR-Code versehen, hinter dem sich dann Infotexte aus der Froschperspektive verbergen, Tipps für kulturelle Angebote und Ausflugsziele sowie Links zum Projekt und der Stadt Weimar.

Geplante Laichplätze: vor dem Museum für Ur- und Frühgeschichte (Foto grüner Ur-Frosch), vor dem Stadt- und Bienenmuseum und der Mal- und Zeichenschule. Auch die Bürgerstiftung Weimar wird einen in passendem Rot erhalten. Wie freuen uns drauf!

Der Antrag wurde über den Förderverein Friedrich-Schiller-Gymnasium e.V. gestellt für Material, z.B. Beton, Gießmaterial, Lack, Acrylfarbe, QR-Codes auf Edelstahl und weiteres Zubehör.

Der Margarethe-Geibel-Fonds fördert das Vorhaben mit 960 €.

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