Viele Geschichten kann Barbara Hampe (Goethe- und Schillerarchiv) von dem kleinen aber feinen Ortsteil Weimars erzählen. Der Ort „Suzeburnun“ (Quelle mit süß schmeckendem Wasser“) wurde im Jahr 1150 zum ersten Mal erwähnt. Durch den Kies- und Sandabbau kamen Elefantenbackenzahn und andere fossile Funde zum Vorschein. Der Dorfplatz mit dem Natursteinbrunnen, die kleine romanische Kirche und die 200 Jahre alte Eiche haben ihre eigenen Geschichten zu erzählen.
Wer Lust hat mitzuspazieren, ist herzlich eingeladen.
Am Sonntag, 18. August, ab 14 Uhr. Los geht's am Dorfplatz (bei Regen in der Brunnenstube).
Anschließend: Kaffee und Kuchen im Bürgerhaus
Führung: Barbara Hampe, Weimarer Schillerverein e.V.